Meine Art, Yoga weiterzugeben

Yoga mit mir ist kein „Workout“ und kein Entspannungsprogramm.
Es ist ein Raum, in dem du dir selbst begegnest – klar, wach und weich.

Ich führe dich nicht in Posen,
sondern in Bewusstsein.
In Erdung.
In Tiefe.
In Präsenz.

Die Form ist nur ein Tor.
Die Wirkung entsteht im Dazwischen –
im Atmen, Spüren, Wahrnehmen, Sein.

Was dich in meinen Stunden erwartet

Ich unterrichte intuitiv, klar und mit einer ruhigen Tiefe, die dich sofort in deinem Körper ankommen lässt.

Lange, getragen gehaltene Asanas, wenn Stille gebraucht wird.
Fließende, präzise angeleitete Sequenzen, wenn Lebendigkeit und Fokus sich zeigen.
Feine Berührungen, die dich nicht korrigieren, sondern erinnern.
Impulse, die nicht belehren, sondern in dir etwas öffnen.

Mein Yoga ist eine Einladung, dich selbst neu zu spüren – nicht perfekt, sondern wahr.

Die Frequenz meiner Arbeit

Ich begleite Menschen, die bereit sind:

Verantwortung für ihr Wohlbefinden zu übernehmen,
tiefer zu sehen als bis zur Bewegung,
innere Räume zu öffnen,
ihr Nervensystem zu entlasten,
sich selbst nicht mehr zu verlieren,
und wirklich zu wachsen.

Jede Stunde entsteht neu, aus der Qualität des Moments – Rhythmen von Natur, Mondphasen, Jahreszeiten, Elementen fließen intuitiv ein wie ein Atemzug: nicht als Konzept, sondern als Resonanz.

Berührung als Sprache

Berührung ist für mich ein stilles Gespräch.
Ein Ankommen.
Ein Erinnern.

Ein sanfter Druck über die Wirbelsäule,
eine feine Präsenz im Nacken,
ein erdender Kontakt im Shavasana – Gesten, die sagen:
Du bist sicher.
Du darfst loslassen.
Du darfst dich tragen lassen.

Atmosphäre & Raum

In meinen Stunden findest du:

leise Klänge, die dich halten
Wärme, Licht, Minimalismus
eine Atmosphäre, in der Weichheit und Stärke einander nicht ausschließen

Hier entsteht ein Raum, der dich erinnert: Tiefe muss nicht schwer sein. Transformation kann sich leicht anfühlen.

Ich bin keine Vorturnerin.
Ich bin eine Raumhalterin.
Eine Begleiterin.
Eine Lehrerin, die dich sieht – klar, liebevoll, unaufgeregt.

Ich führe nicht über Leistung.
Ich führe über Bewusstsein.
Über Tiefe.
Über Präsenz.

Am Ende jeder Stunde gehst du geerdet, gesammelt und innerlich weit –
mit einem Körper, der wieder weich ist,
und einem Atem, der zurückgefunden hat.