Neues wagen

Neues wagen: Meine Erfahrungen beim Erstellen meiner Yoga-Webseite mithilfe eines Homepage-Baukastens.

Hast du schon mal mit dem Gedanken gespielt, etwas völlig Neues auszuprobieren? Vielleicht etwas, das dich aus deiner Komfortzone lockt? Ich möchte dich ermutigen: Mach es einfach!

Ich selbst habe genau das erlebt, als ich den Entschluss gefasst habe, meine eigene Yoga-Webseite zu erstellen. Es sollte eine Seite sein, die zu mir passt – die ich selbst gestalten und verwalten kann. Der Weg dahin war spannend, manchmal herausfordernd, aber wirklich bereichernd für mich.

Der erste Schritt: Den richtigen Baukasten finden. Nach gründlichem Vergleichen und mithilfe von KI-Unterstützung habe ich mich für den Hostinger-Webseiten-Baukasten entschieden. Für mich passte das Preis-Leistungs-Verhältnis, und die Kritiken waren vielversprechend.

Um Ideen zu sammeln habe ich mich durch andere Webseiten geklickt. Dabei wurde mir schnell klar: Meine Seite soll mehr sein als eine digitale Visitenkarte. Sie soll meinen Stil und meine Persönlichkeit widerspiegeln und transportieren, was ich in die Welt bringen möchte.

Das technische Umsetzen? Zugegeben, es war neu für mich, aber machbar – mit Geduld und Tutorials (hauptsächlich mit der Schritt-für-Schritt-Anleitung von Julian Weber auf youtube). Jeder kleine Erfolg hat mich motiviert, weiterzumachen: Ein Icon zu verlinken, die perfekte Farbnuance zu finden, ein Logo zu entwerfen – all das hat mir richtig Spaß gemacht.

Dann kam der Moment, an dem ich die Seite freischalten wollte. Durchaus noch ausbaufähig, aber eigentlich alles drin, was mir für den Anfang wichtig war. Vielleicht kennst du dieses Gefühl: Ein Mix aus Vorfreude und Zweifel. „Ist es gut genug? Bin ich bereit, das zu zeigen?“ Genau das ging mir durch den Kopf. Wie du siehst, ich habe sie freigeschaltet. Und heute schreibe ich mit diesem Text meinen ersten Blogbeitrag auf dieser Seite, den ich gleich freischalten werden.

Falls du jetzt darüber nachdenkst, selbst etwas Neues zu wagen, möchte ich dir sagen: Du kannst das! Es muss nicht perfekt sein. Authentizität ist wichtiger. Geh in deinem Tempo und lass dich von deinen Fortschritten motivieren. Trau dich, dich zu zeigen – die Welt wartet auf das, was du zu geben hast.