Dieses Retreat ist eine Einladung, dich wieder mit deinen Wurzeln zu verbinden – mit der Kraft deiner Ahnen und der Weisheit deines Körpers.

Unsere gemeinsame Zeit vom 30. Oktober bis zum 1. November 2026 ist getragen von einem klaren Rahmen, aber offen genug, damit das Leben sich zeigen darf. Nachfolgend findest du einen Überblick über den vorläufigen Ablauf – kleine Änderungen sind möglich und willkommen.

Vorläufiges Retreat-Programm

(alle Programmpunkte sind optional – du darfst dich jederzeit zurückziehen)

Freitag, 30. Oktober

Ankommen & Einstimmen
• ab 15:00 Uhr · Anreise & erstes Ankommen im Raum
• 16:30–17:30 Uhr · Sanftes Ankommens-Yoga
• 18:00 Uhr · Gemeinsames Mitbringbuffet
• 19:00 Uhr · Ahnen-Workshop: Dankbarkeit & Versöhnung in deiner Linie
• 20:30–22:00 Uhr · Yin Yoga & Nachspüren

Samstag 31. Oktober

Ahnenkraft & Wurzelverbindung
• ab 6:45 Uhr · Kleiner Morgensnack: Tee, Kaffee, Wasser, Obst, Nüsse etc.
• 8:30–10:00 Uhr · Morgenyoga „Wurzelkraft“ – kraftvoll & erdend
• Zeit für dich: Natur, Journaling, Stille
• ab 11:00 Uhr · Gemeinsamer Brunch
• 15:00–17:00 Uhr · Workshop: Familiäre Glaubenssätze erkennen & lösen
• 17:00–18:30 Uhr · Sanftes Yoga
• 19:00 Uhr · Abendessen – vielleicht gemeinsam zubereitet und auf jeden Fall liebevoll für dich vorbereitet

Sonntag, 1. November

Integration & neue Kraft
• ab 6:45 Uhr · Kleiner Morgensnack
• 7:30–9:00 Uhr · Morgenyoga „Loslassen & neue Kraft empfangen“
• Freie Zeit zum Spazieren, Schreiben, Integrieren
• ab 11:00 Uhr · Abschiedsbrunch
• ab 12:30 Uhr · Meditation & Dankbarkeitsritual
• ab 14:00 Uhr · Individuelle Abreise

Verpflegung – schlicht & nährend

Du darfst dich freuen auf:
• einen täglichen frühen Morgensnack
• einen reichhaltigen Brunch mit saisonalen Zutaten
• kleine Stärkungen am Nachmittag
• einfache, liebevoll zubereitete Abendessen – gemeinsam oder als Mitbringbuffet

Was mir wichtig ist:

Die Tage folgen einem sanften Rhythmus aus Bewegung, Stille, Reflexion, Naturzeit und Gemeinschaft. Dieses Retreat ist ein Raum des Sich-Zurücklehnens in das, was dich trägt. Du bist willkommen – mit allem, was du bist, ohne etwas tun oder beweisen zu müssen.

Gleichzeitig wünsche ich mir, dass jeder gut für sich sorgt und auch das gemeinsame Feld achtet. Dazu gehört, benutztes Geschirr in die Spülmaschine zu räumen, den Yogaraum klar und aufgeräumt zu halten und das Yogaequipment nach der Praxis wieder an seinen Platz zu bringen. Ein liebevolles Wohlfühlaufräumen, das den Raum nährt – nicht aus Pflicht, sondern aus Verbundenheit..