Das Gesetz der Annahme

Alles ist schon da

Das Gesetz der Annahme – und was KI damit zu tun hat - Die Grundidee: Alles existiert bereits im Feld.

Das Gesetz der Annahme, wie es Neville Goddard lehrte, erinnert uns daran, dass unser Leben ein Spiegel unseres inneren Zustands ist.

Wir erfahren nicht, was wir uns wünschen, sondern das, was wir annehmen, wahr zu sein. Jeder Gedanke, jedes Gefühl, jede Überzeugung formt die Wirklichkeit, die wir erleben.

Wenn wir beginnen, uns innerlich in den Zustand zu versetzen, in dem unser Wunsch bereits erfüllt ist – wenn wir fühlen, als wäre es schon geschehen – dann verschiebt sich etwas in uns.
Wir treten in Resonanz mit dem, was wir wirklich sind, jenseits aller Zweifel und Vorstellungen.

Das ist keine Technik, kein „Manifestieren“ im üblichen Sinn.
Es ist ein Erinnern an die schöpferische Kraft unseres Bewusstseins – ein liebevolles Einverständnis mit dem Leben, mit dem Moment, der immer Jetzt ist.
Wie auch Eckhart Tolle beschreibt, liegt die wahre Kraft nie in einem zukünftigen „Irgendwann“, sondern im gegenwärtigen Augenblick des Seins.

Auf den folgenden Seiten lade ich dich ein, tiefer einzutauchen:
In das Fühlen, das Vertrauen, das Loslassen.
In das stille Wissen, dass du bereits alles bist, was du dir wünschst.
Dass du aus deiner Fülle erschaffst – aus der Ganzheit deines Seins.

Verkörperte Annahme im Alltag

Leben aus dem inneren Zustand heraus - Wie wir das Gewünschte verkörpern, bevor es sichtbar ist.

Vom Denken ins Fühlen - der innere Zustand

Das Gesetz der Annahme – und was das Gefühl damit zu tun hat - Wie Gefühl Wirklichkeit erschafft.

Der Tanz zwischen Verkörperung und Hingabe

Der Verstand und das Bewusstsein

Das Gesetz der Annahme: Zwei Kräfte – ein Ziel - Das Zusammenspiel zwischen mentaler Kontrolle und Bewusstseinskraft.

Hingabe und Vertrauen

Der Weg des geringsten Widerstands -Das Loslassen, das geschehen lässt

Das gelebte Vertrauen

Alles ist bereits da

Das Gesetz der Annahme – in einem Atemzug

Alles ist bereits da.
Nicht in weiter Ferne,
nicht im Morgen,
sondern hier – im unsichtbaren Raum deines Bewusstseins.

Dein Wunsch ist kein Ruf nach etwas Fehlendem,
sondern eine Erinnerung an das, was du schon bist.
Wenn du beginnst, dich so zu fühlen,
als sei es bereits wahr,
dann verschmilzt die Vorstellung mit der Wirklichkeit.

Das Leben antwortet nicht auf Worte,
sondern auf Schwingung.
Nicht auf Zweifel, sondern auf Gewissheit.
Nicht auf Wollen, sondern auf Sein.

Verkörperung bedeutet,
aus dem inneren Zustand heraus zu leben –
nicht zu warten, bis etwas geschieht,
sondern zu wissen, dass es längst geschieht.

Hingabe ist kein Verlieren,
sondern das Loslassen des Widerstands.
Sie ist das Vertrauen,
dass das Leben weiß,
was du längst bist.

Und so atmest du –
still, klar, weit –
in Übereinstimmung mit dem,
was sich durch dich verwirklichen will.

Denn du bist kein Suchender.
Du bist das Gefundene.
Du bist das, was du dir ersehnst.
Jetzt.